Green Thinking, verdammt gute Gruppe! Noemi, Nicole, Doha, Ramatou, Pietro, Giovani und Nicola. Sie wissen es noch nicht, aber sie kommen zur gleichen Zeit wie eine Gruppe aus einem anderen Projekt an, und es sieht so aus, als würde es brennen! Traditionell beginnt die Geschichte mit den Whatsapp-Gesprächen: Nicola gibt sich sehr zurückhaltend, Pietro zieht mir bereits eine Show ab, Ramatou kommt erobernd: Ich hatte bereits die große Freude, ihre Schwester einige Jahre zuvor beim selben Projekt dabei zu haben, und wir haben einen guten Kontakt behalten! Einige Wochen vergehen, die Whatsapp-Gruppen mit den Familien werden eingerichtet, und die Jugendlichen landen in Nantes: Die ersten Augenblicke sind wie immer schüchtern, aber sehr schnell werden sich die Jugendlichen anpassen. Noemi, Nicole und Giovanni, auch Nicola, sind die fleißigsten und hören sehr gut zu. Da es zwei Gruppen gibt, haben wir sie absichtlich gemischt, damit sie sich kennenlernen können: Das ist ERASMUS!

Die ersten Sorgen kommen auf, eine von ihnen hat Probleme damit, in der Familie allein zu sein, aber nach einigen Gesprächen ist alles wieder in Ordnung. Die Praktika beginnen und Alma, die Betreuerin, ist aufmerksam (und genial!): Die Jugendlichen passen sich sehr schnell an und wir erhalten ausgezeichnete Rückmeldungen. Ich hätte gerne eine Erfahrung hervorgehoben, aber sie sind alle ausgezeichnet, alle Unternehmen und Familien waren hyperzufrieden. Der Aufenthalt verlief sehr gut, die Jugendlichen waren untereinander sehr eng verbunden und schauten bei uns vorbei … fast jeden Tag! Nicola, der sein Praktikum an unserer Seite absolvierte, sagte, dass er von diesem Austausch verändert worden sei (ich lasse Sie neugierig sein und bei Bedarf die Google-Meinung lesen!).

Sie waren sehr am Leben beteiligt, unter anderem am Nachtleben, aber immer respektvoll und entdeckungsfreudig: das Jules-Verne-Museum, das Kunstmuseum, die Machines de l’île … aber auch die Elektroabende an den Ufern der Erdre, das HellFest in Clisson oder das HellFriends, das ihm vorausging, sie waren nicht untätig in Sachen Entdeckungen. Am letzten Wochenende wurden sie vom Zufall bevorzugt: Es war das Musikfest, und was für eins, das erste nach dem COVID! DJ auf der Straße und in den Bars, die Party war in vollem Gange und die Tränen flossen schnell, bevor es einige Tage später zum Abschied kam. Diese Gruppe war großartig, so großartig, dass zwei von ihnen bereits zurückgekehrt sind, und sie sind noch nicht einmal drei Monate weg, wenn ich diesen Artikel schreibe.